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Vortrag

"Überführungen. Die Brücke als Ding und Ort der Moderne" Vortrag von Prof. Dr. Ákos Moravánszky

Donnerstag, 16. Juni 2016

Beginn:
18:00 Uhr
Ende:
19:00 Uhr
Ort:

Kunstmuseum Liechtenstein (Lageplan)

Martin Heidegger beschreibt die Brücke als eine Form des Wohnens, weil sie eine Stelle in der Landschaft zum Ort transformiert. Durch die Grenzziehungen und Verbindungen, welche die Brücke sichtbar macht, erleben wir unsere Umwelt als sinnvoll. Die Architekten und Theoretiker der Moderne haben die Brücke dagegen als ein technisches Objekt betrachtet, dessen Form nicht von Stilregeln, sondern von objektiven Kriterien bestimmt ist. Die Vorlesung zeigt die verschiedenen Rollen, die die Brücke in der Architekturtheorie der Moderne und Nachmoderne spielt.

Ákos Moravánszky (*1950 in Székesfehérvár, Ungarn) erwarb 1974 sein Architekturdiplom an der TU Budapest und promovierte 1980 an der TU Wien. 1986 - 1988 war er als Humboldt-Stipendiat Gastforscher am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München, 1989 - 1991 Research Associate am Getty Center in Santa Monica und 1991 - 1996 Visiting Professor am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, Massachusetts. 1996 bis 2016 war er Professor für Architekturtheorie an der ETH Zürich (Institut gta). Er ist Autor zahlreicher Publikationen zu Themen der mitteleuropäischen Architekturgeschichte und der Architekturtheorie des 19. - 20. Jahrhunderts.

Quelle Bild: www.kunstmuseum.li

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