Ausflug
Kunstausflug nach Basel
Samstag, 29. April 2017
Neubau Kunstmuseum Basel und Ausstellung Claude Monet
Neubau Kunstmuseum Basel:
Der Neubau stellt die jüngste Erweiterung des Kunstmuseums Basel dar, er wurde 2016 eröffnet. Seine Existenz verdankt er dem Umstand, dass weder der Hauptbau noch das Kunstmuseum Basel Gegenwart ursprünglich für einen permanent wechselnden Ausstellungsbetrieb konzipiert worden waren. Historisch gesehen, war das Kunstmuseum – mit Ausnahmen – als reines Sammlungshaus geplant worden. Den Architekturwettbewerb gewann das Basler Büro Christ & Gantenbein.
Fondation Beyeler:
Zu ihrem 20. Geburtstag präsentiert die Fondation Beyeler einen der bedeutendsten und beliebtesten Künstler: Claude Monet. Die Ausstellung ist ein Fest des Lichts und der Farben. Sie beleuchtet die künstlerische Entwicklung des französischen Malers von der Zeit des Impressionismus bis zum berühmten Spätwerk. Zu sehen sind seine Landschaften am Mittelmeer, wilde Atlantikküsten, die Flussläufe der Seine, Blumenwiesen, Heuhaufen, Seerosen, Kathedralen und Brücken im Nebel. Der Künstler experimentierte in seinen Bildern mit wechselnden Licht- und Farbenspielen im Verlauf der Tages- und Jahreszeiten. Mit Spiegelungen und Schatten gelang es Monet, magische Stimmungen zu erzeugen.
Claude Monet war ein grosser Pionier, der den Schlüssel zum geheimnisvollen Garten der modernen Malerei gefunden und allen die Augen für ein neues Sehen der Welt geöffnet hat.
Programm:
08.00 h Abfahrt ab Vaduz Rheinpark Stadion
11.00 h Führung mit den Architekten Christ & Gantenbein durch den Neubau des Kunstmuseum Basel
anschliessend individuelles Mittagessen
14.30 h Fahrt zur Fondation Beyeler
15.30 h Führung durch die Claude Monet Ausstellung
ca. 16.45 h Rückfahrt
Der Unkostenbeitrag beträgt pro Person CHF 90.00 für Mitglieder (ohne Bus CHF 40.00) und CHF 140.00 für Nichtmitglieder.
Wir bitten um Anmeldung bis Mittwoch, 12. April 2017. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt und sind verbindlich.
Quelle Bild: www.fondationbeyeler.ch